Kekse machen dick und sind daher ungesund!!

Kekse enthalten in der Regel minderwertige Kohlenhydrate, z.B. Industrie-Zucker, und z.B. u.a. Transfette. Sie sind süß und haben relativ viele Kalorien. Sie können daher dickmachen und Transfette gelten als ungesund. Bei diesem WEB-Auftritt gibt es nur Kekse, wenn man sich anmelden möchte. Da die Anmeldung jedoch nicht funktioniert, ist jegliche Angst unbegründet, sich wegen Keksen erheblichen gesundheitlichen Gefahren auszusetzen. Aber ein Keks zum Kaffee ist durchaus vertretbar.

Blutwurst ist kein Keks und nicht vegan!

Wie auf dem Bild ersichtlich, ist das Blutwurst und kein Keks. Blutwurst ist salzig, Blutwurst ist auch fett, aber mit einem guten Senf und einem gut gezapften Pils eine Delikatesse. Aufgrund des hohen Fettgehaltes ist Blutwurst sicherlich nicht das gesündeste Lebensmittel. Auch existieren Auffassungen, dass man bei übermäßigem Genuß wegen des hohen Eisengehaltes an einem Magneten kleben bleiben könnte. Um die Gesundheit der Besucher dieser Seite nicht zu ruinieren und aus Respekt vor Vegetariern und Veganern nutzt diese Seite ausdrücklich keine Blutwurst. 


Kekse im Context des Internets

Kekse (englisch cookies) sind Dateien mit einer Textinformation, die der Browser aufgrund einer Anforderung speichert. Diese Anforderung kann z.B. extern von einem Server erfolgen oder lokal per Javascript, das im Browser ausgeführt wird.
Die Begründung für die Nutzung von Keksen ergibt sich aus dem Netzwerkprotokoll HTTP / HTTPS. Es ist zustandslos und steuert nur den einmaligen Datenverkehr. Es gibt nur eine Anforderung (Request) und darauf eine Antwort (Response).

Bei einer normalen Informationsseite sind Cookies nicht erforderlich. Es wird eine Anforderung an den Server geschickt, der dann die entsprechende Seite als Antwort sendet. Das wars dann. Zusätzliche Informationen werden nicht benötigt.

Sofern man jedoch die Interaktion des Benutzers analysieren will, was man auch "tracking" nennt, benötigt man zusätzliche Informationen. Eine Möglichkeit, diese Informationen zu speichern, sind Cookies. Informationen könnten z.B. sein, welche Seiten der Nutzer vorher aufgerufen hat. Z.B. bei den nicht zahlungspflichtigen Angeboten von Zeitungen werden auch Werbebotschaften angezeigt. Diese werden in der Regel über Cookies gesteuert. Und so ist es nicht verwunderlich, dass bei Aufruf einer Seite der New York Times Werbung eines deutschen Bekleidungsschäftes angezeigt wird, deren Seiten man vorher besucht hat. Diese Seite hat zuvor einen Keks gesendet, der diese Aktion auslöst. Die Zeitungen generieren dadurch Werbeeinnahmen, mit denen freie Angebote finanziert werden.

Cookies werden in der Regel immer auch dann gesetzt und machen in diesem Fall auch Sinn, wenn vor der Nutzung einer Seite eine Anmeldung erfolgen muss. Ein Zustand, der hier u. a. von einem Cookie gekennzeichnet wird, ist, ob jemand angemeldet ist. Es ist eine Form der Personalisierung. Ein anderes Beispiel ist die Nutzung des Warenkorbs bei einem Webshop. Um zwischen Einkauf und Warenkorb wechseln zu können, nutzt man hier in der Regel Cookies. Das gilt auch für die erforderliche Transaktions- bzw. Sessionsteuerung beim sensiblen Bezahlvorgang.

Cookies können "gestohlen" und dann für Angriffe genutzt werden bzw. anderweitig mißbraucht werden. Da diese Seite keine Cookies nutzt, sind jegliche unberechtigte Nutzungen ausgeschlossen.